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Weisheiten 
die das Leben leichter machen

 Weisheiten des Glücks

Glück ist nicht eine Station, wo man ankommt, sondern eine Art zu reisen (Margaret Lee Rumbeck).

Es gibt keinen Weg zum Glücklichsein. Glücklichsein ist der Weg. (Buddha)

Viele suchen ihr Glück, wie sie einen Hut suchen, den sie auf dem Kopf tragen. (Nicolaus Lenau)

Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. (Konfuzius)

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. (Wilhelm Busch)

Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden. (Friedrich Wilhelm Nietzsche)

Je weniger Bedürfnisse, desto glücklicher, ist eine alte, aber sehr verkannte Wahrheit. (Georg Christoph Lichtenberg)

Glück füllt nicht die Leere, die entsteht, wenn man sich endlich von Komplexen befreit und Konflikte gelöst hat (David Schnarch)
Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen;
Schweigen, wenn Zeit ist zu reden, und Reden, wenn Zeit ist zu schweigen. (Friedrich von Bodelschwingh)

Wer mehr Glück als Verstand haben will, darf seinen Verstand nicht seinem Glück in den Weg stellen. (Hans Kruppa)

Das Glück kommt zu denen, die lachen. (Japanisches Sprichwort)

Warum es den Menschen schwer fällt, glücklich zu sein? Weil sie die Vergangenheit besser sehen, als sie war, die Gegenwart schlechter als sie ist und die Zukunft herrlicher als sie sein wird. (Marcel Pagnol)

Wenn wir nicht ständig hinter dem Glück herjagen würden, hätten wir das schönste Leben.

Glücklich, wenn die Tage fließen,
wechselnd zwischen Freud und Leid,
zwischen Schaffen und Genießen,
zwischen Welt und Einsamkeit. (Emanuel Geibel)

Was immer geschieht, an uns liegt es, Glück oder Unglück darin zu sehen.

Genug zu haben ist Glück, mehr als genug zu haben ist unheilvoll. Das gilt von allen Dingen, aber besonders vom Geld. (Laotse)

Das Wesentliche am Fundament für ein beglückendes Leben ist die Bereitschaft, das Glück des Augenblicks wahrzunehmen. (Ernst Ferstl)

Glücklich ist nicht der, der hat, was er wünscht, sondern der, der nicht wünscht, was er nicht hat. (Seneca)

Glück ist, auch das zu lieben, was man tun muss und nicht nur das, was man tun will. (Englisches Sprichwort)

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. (S. Kierkegaard)

Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten. (Pearl S.Buck)

Das Glück deines Lebens wird bestimmt von der Beschaffenheit deiner Gedanken. (Marc Aurel)

Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie sein wollen. (Abraham Lincoln)

Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung. Aber das Glück findet sich nur ein, wenn man keine Bedingungen stellt. (Arthur Rubinstein)

Wenn du glücklich sein willst, mehre nicht deine Besitztümer, sondern mindere deine Wünsche (Seneca).

Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich. (Hermann Hesse)

Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern. (Carmen Sylva)

Halte das Glück wie ein Vogel, so leise und lose wie möglich. Dünkt er sich selber nur frei, so bleibt er dir gern in der Hand. (Friedrich Hebbel)

Was wir brauchen, um glücklich zu sein, ist wenig. Aber wir steigern die Bedingungen für Glück ins Endlose und beklagen unser Unglück. (Kristiane Allert - Wybranietz)

Kein Mensch kann volle tausend Tage glücklich sein, keine Blume vermag
hundert Tage zu blühen. (Chinesische Weisheit)

Das Glück, kein Reiter wird's erjagen,
es ist nicht dort und ist nicht hier.
Lern überwinden, lern entsagen,
und ungeahnt erblüht es dir. (Theodor Fontane)

Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist du glücklich,
so machst du auch andere glücklich. (Ludwig Feuerbach)

Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall. (Dalai Lama)

Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen. (Arthur Schopenhauer)

Geld macht nicht glücklich. Aber es gestattet uns, auf verhältnismäßig angenehme Weise unglücklich zu sein. (Amerikanische Redewendung)

Glücklichsein heißt nicht das Beste von allem zu haben, sondern das Beste aus allem zu machen.

Geld allein macht nicht unglücklich. (Peter Falk)

Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.(Montesquieu)



Lebenskunst- Quelle des Glücks

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt.
(Alfred Delp)

Das Leben mit seinen verschiedenen Epochen ist eine Schatzkammer.
Wir werden reich in jedem Gewölbe beschenkt; wie reich? Das erkennen wir erst bei den Eintritt
ins nächste Gewölbe.
(Friedrich Hebbel)

Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben.
(Soren Kierkegaard)

An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Hinweisschilder:
(Charlie Chaplin)

Scheint dir auch mal das Leben rau, sei still und zage nicht; die Zeit, die alte Bügelfrau, macht alles wieder schlicht.
(Wilhelm Busch)

Das Leben ist schwer, ein Grund mehr, es auf die leichte Schulter zu nehmen.
(Emil Gött)



Das Geheimnis des glücklichen Lebens

 

Die Freude finden wir nicht in den Dingen, sonder in der Tiefe unserer Seele. Therese von Lisieux
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Indisches Sprichwort
Das Glück wohnt nicht im Besitz und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause. Demokrit
Spare an der Rede und die Dinge werden selbst zu dir kommen. Laotse
Alles kommt zu den, der es nicht brauch. Französisches Sprichwort
Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens. Alte Weisheit
Achte darauf, dass du die richtigen Mittel wählst, dann wird sich das Ziel von selbst einstellen. Mahatma Gandhi
Wieviele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meißt nur in die Höhe gucken und was zu ihren Füßen liegt nicht achten. Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeiten John Steinbeck
Kein Geld ist besser investiert als das, das wir verwenden, um uns ein gemütliches Zuhause zu schaffen. Samuel Johnson
Für keinen ist es zu früh oder zu spät, für die Gesundheit seiner Seele zu sorgen. Epikur
Jedes Mal wenn ein Mensch lacht, fügt er seinen Leben ein paar Tage hinzu. Curzio Malaparte
Das Glück kommt zu denen, die es erwarten. Nur müssen sie die Tür aufhalten. Thomas Mann
Habe Vertrauen zum Leben, und es trägt dich lichtwärts. Vertrau auf dein Glück, und du ziehst es herbei. Seneca
Wer freudig tut und sich des Getanen freut, ist glücklich. Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben ist ein Spiegel, wenn du hinein lachst, lächelt er zurück. Georg Bernhard Shaw
Organisation ist genauso notwendig wie Inspiration. Thomas Steanrs Eliot
Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können. Jean Jaures
Gut sein heißt, mit sich selber im Einklang sein. Oscar Wilde
Keine Schul ist dringender, als die, Dank zu sagen. Cicero

 

 

Der Weg 

Das Glück muss entlang der Straße gefunden werden,
nicht am Ende des Weges. David Dunn
 
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser. Charly Chaplin
 
Wo kein Weg mehr ist, ist der Beginn des Weges. Manfred Hausmann
 
Auch der erste Schritt gehört zum Weg. Arthur Schnitzler
 
Das Wort ist wie im Meer ein Pfad,
doch tiefe Wegspur hinterläßt die Tat. Henrik Ibsen
 
Na schön, der Weg des Lebens ist wellig. Erich Kästner
 
Was uns den Weg verlegt, bringt uns voran. Albert Camus
 
Wer sich nicht bewegt,
spürt auch seine Fesseln nicht. Rosa Luxemburg
 
Menschen stolpern nicht über Berge,
sondern über Maulwurfshügel. Konfuzius
 
Auch aus Steinen,
die in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe
 
Besser ist es,
hinkend auf dem rechten Weg zu gehen,
als festen Schrittes abseits. Aurelius Augustinus
 
Es gibt immer einen Ausweg,
aber nicht immer sehen wir ihn gleich. Lech Walesa
 
Das Ziel ist im Weg. Ali Sommer
Nicht an die Wegweiser glauben,
sondern den Weg gehen. Ruedi Obrecht
 
Wer sein Ziel kennt, findet seinen Weg. Laotse


Bauernweisheiten rund ums Jahr


Januar

Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr!
Wächst das Gras im Januar, wächst es schlecht das ganze Jahr.
Januar ganz ohne Schnee tut den Bäumen weh.
Ist der Januar frostig und kalt, lockt uns bald der grüne Wald.
Schlummert im milden Januar das Grün, so wird zeitig der Garten blühn.
Januar im Nebel weiß schickt im Märzen Schnee und Eis.

Februar

Ist´s ein kalter Februar, wird´s ein gutes Roggenjahr.
Wenn es im Februar nicht schneit, dann schneit es in der Osterzeit.
Läßt der Februar Wasser fallen, so läßts der März gefrieren.
Wenn die Mücken tanzen im Februar, gibt es ein spätes Frühjahr.
Viel Regen im Februar - viel Sonnenschein das ganze Jahr.

März

Märzenregen bringt keinen Segen.
Ein nasser und fauler März ist der Bauern Schmerz.
Trockener März und nasser April ist des Bauern Will'.
Ein heiterer März erfreut des Bauern Herz.
Donnert's in den März hinein, wird der Roggen gut gedeihn.

April

April, der weiß nicht was er will.
April nass und kalt, wächst das Korn wie ein Wald.
Regen im April - jeder Bauer will.

Ostern

Ein Regen auf einen Ostertag mehr Regen denn schönes Wetter sagt.
Woher zu Ostern der Wind kommt gekrochen, daher kommt er sieben Wochen.
Ist der Gründonnerstag weiß, wird der Sommer sicher heiß.
Gründonnerstag und Karfreitag Regen gibt selten Erntesegen.
Wer sehr gerne Erbsen mag, säe sie am Gründonnerstag.
Karfreitag Sonnenschein bringt uns reichlich Früchte ein.
Wind, der auf Ostern weht, noch vierzig Tage steht.

Mai

Nordwind im Mai bringt Trockenheit herbei.
Auf nassen Mai kommt ein trockener Juni herbei.
Regen im Mai bringt Wohlstand und Heu.
Maikäferjahr - ein gutes Jahr.
Abendtau im Mai gibt das rechte Heu.
Erst in der Mitte des Mai ist der Winter vorbei.
Mairegen, mild und warm, tut den Früchten keinen Harm.

Juni

Juni kalt und nass, lässt leer Scheune und Fass.
Gibt's im Juni Donnerwetter, wird auch das Getreide fetter.
Bleibt´s im Juni kühl, wird´s dem Bauern schwül.
Kälte im Juni verdirbt, was Nässe im Mai erwirbt.
Wie soll der Juni sein? Warm mit Regen und Sonnenschein.
Im Juni ein Gewitterschauer, macht das Herz gar froh dem Bauer.
Ist der Juni warm und naß, gibt's viel Frucht und grünes Gras.

Juli

So golden die Sonne im Juli strahlt, so golden sich der Weizen mahlt.
Juli heiß, lohnt Müh' und Schweiß.
Macht der Juli uns heiß, bringt der Winter viel Eis.

August

Fängt der August mit Hitze an, bleibt sie lang die Schlittenbahn.
Im August der Morgenregen wird sich meist vor Mittag legen.
Wenn es im August von Norden weht, beständiges Wetter vor dir steht.

September

Der September ist der Mai des Herbstes.

Oktober

Ist der Oktober warm und fein, kommt ein harter Winter rein.
Ist der Oktober aber nass und kühl, mild der Winter werden will.
Wenn das Blatt am Baume bleibt, ist der Winter noch sehr weit.

November

November tritt oft hart herein, braucht nichts dahinter zu sein.
Im November kalt und klar, wird mild und trüb der Januar.
Im November Morgenrot mit langem Regen droht
.

Dezember

Wenn man den Dezember soll loben, muss er frieren und toben.
Wie der Dezember pfeift, so tanzt der Juni.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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